Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Teil 1 – Die Grundlagen

So fördern Sie als Betriebsrat und Personalrat Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Kennung
1116/2025
Dauer
Montag bis Freitag
Standort
Hamburg
Teilnehmer
Max. ca. 16 Teilnehmer

Betriebliches Gesundheitsmanagements zielt darauf ab, Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen ein gesundes Arbeiten möglich ist. Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen und der Gesundheitsförderung wirken sich nicht nur auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter positiv aus, sondern auch auf deren Leistungsfähigkeit, Motivation und Fehlzeiten. Der Betriebsrat kann über seine Beteiligungsrechte erheblichen Einfluss auf das Zustandekommen und die professionelle Durchführung von betrieblichen Gesundheitsförderungsprojekten nehmen. Im Seminar „Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Teil 1“ erfahren die Teilnehmer, was man konkret tun kann, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer zu stärken und wie der Betriebsrat sein Initiativrecht wahrnehmen kann, um Stress, Fluktuation und krankheitsbedingte Fehlzeiten einzudämmen.

Arbeit und Gesundheit

  • Was ist Gesundheit?
  • Gesundheit als wichtiger Wirtschaftsfaktor
  • Fehlzeiten: Ursachen und Hintergründe
  • Unterschied zwischen Beanspruchung und Belastung
  • Erhalten der Arbeitsfähigkeit
  • Instrumente zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen
  • Führungsqualität und Gesundheit

Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

  • Definition und Ziele eines BGMs
  • Unterschied Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung
  • Wirtschaftlichkeit und Nutzen des BGM
  • Handlungsfelder eines effizienten BGMs
  • Voraussetzungen eines gut funktionierenden BGMs

Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen

  • Handlungspflichten des Arbeitgebers
  • Förderungen und Zuschüsse
  • Umgang mit Gesundheitsdaten
  • Beteiligungsrechte des Betriebsrates
  • Mitbestimmung bei Gefährdungsbeurteilungen und beim BEM
  • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung

Trends im betrieblichen Gesundheitsmanagement und erfolgreiche Maßnahmen

  • Maßnahmen gegen psychische Belastung
  • Maßnahmen gegen körperliche Beanspruchung
  • Work-Life-Balance fördern
  • Gesundheitsbewusstes Verhalten unterstützen
  • Bewältigungskompetenzen auf- und ausbauen

Von der Theorie zur Praxis: Erfolgreiche Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

  • Den Arbeitgeber überzeugen – die Mitarbeiter motivieren
  • Ziele und Einführungsstrategie festlegen
  • Zusammenarbeit mit internen und externen Akteuren
  • Umgang mit Hindernissen
  • Bestandsaufnahme, Bedarfsermittlung, Erfolgskontrolle
  • Mögliche Maßnahmen und Aktivitäten

Kenntnisse nach Abschluss des Seminars

  • Bedeutung des Faktors Gesundheit
  • Vorteile und Nutzen für Mitarbeiter und Unternehmen
  • Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Bausteine und mögliche Ansatzpunkte für die Umsetzung
  • Unterstützungs- und Förderungsmöglichkeiten
650 Betriebliches Gesundheitsmanagement Pb
Kennung
1116/2025
Dauer
Montag bis Freitag
Standort
Hamburg
Teilnehmer
Max. ca. 16 Teilnehmer
Beginn
Mo. 10.03.2025
15:00
Ende
Fr. 14.03.2025
12:30

Betriebliches Gesundheitsmanagements zielt darauf ab, Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen ein gesundes Arbeiten möglich ist. Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen und der Gesundheitsförderung wirken sich nicht nur auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter positiv aus, sondern auch auf deren Leistungsfähigkeit, Motivation und Fehlzeiten. Der Betriebsrat kann über seine Beteiligungsrechte erheblichen Einfluss auf das Zustandekommen und die professionelle Durchführung von betrieblichen Gesundheitsförderungsprojekten nehmen. Im Seminar „Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Teil 1“ erfahren die Teilnehmer, was man konkret tun kann, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer zu stärken und wie der Betriebsrat sein Initiativrecht wahrnehmen kann, um Stress, Fluktuation und krankheitsbedingte Fehlzeiten einzudämmen.

Arbeit und Gesundheit

  • Was ist Gesundheit?
  • Gesundheit als wichtiger Wirtschaftsfaktor
  • Fehlzeiten: Ursachen und Hintergründe
  • Unterschied zwischen Beanspruchung und Belastung
  • Erhalten der Arbeitsfähigkeit
  • Instrumente zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen
  • Führungsqualität und Gesundheit

Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

  • Definition und Ziele eines BGMs
  • Unterschied Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung
  • Wirtschaftlichkeit und Nutzen des BGM
  • Handlungsfelder eines effizienten BGMs
  • Voraussetzungen eines gut funktionierenden BGMs

Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen

  • Handlungspflichten des Arbeitgebers
  • Förderungen und Zuschüsse
  • Umgang mit Gesundheitsdaten
  • Beteiligungsrechte des Betriebsrates
  • Mitbestimmung bei Gefährdungsbeurteilungen und beim BEM
  • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung

Trends im betrieblichen Gesundheitsmanagement und erfolgreiche Maßnahmen

  • Maßnahmen gegen psychische Belastung
  • Maßnahmen gegen körperliche Beanspruchung
  • Work-Life-Balance fördern
  • Gesundheitsbewusstes Verhalten unterstützen
  • Bewältigungskompetenzen auf- und ausbauen

Von der Theorie zur Praxis: Erfolgreiche Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

  • Den Arbeitgeber überzeugen – die Mitarbeiter motivieren
  • Ziele und Einführungsstrategie festlegen
  • Zusammenarbeit mit internen und externen Akteuren
  • Umgang mit Hindernissen
  • Bestandsaufnahme, Bedarfsermittlung, Erfolgskontrolle
  • Mögliche Maßnahmen und Aktivitäten

Kenntnisse nach Abschluss des Seminars

  • Bedeutung des Faktors Gesundheit
  • Vorteile und Nutzen für Mitarbeiter und Unternehmen
  • Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Bausteine und mögliche Ansatzpunkte für die Umsetzung
  • Unterstützungs- und Förderungsmöglichkeiten
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Übrigens

Ziel des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen ein gesundes Arbeiten möglich ist. Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen und der Gesundheitsförderung wirken sich nicht nur auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter positiv aus, sondern auch auf ihre Produktivität. Als Betriebsrat können Sie über Ihre Beteiligungsrechte erheblichen Einfluss auf das Zustandekommen und die Durchführung von betrieblichen Gesundheitsförderungsprojekten nehmen. Im Seminar erfahren Sie, was man konkret tun kann, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer zu stärken und damit Stress, Fluktuation und Fehlzeiten einzudämmen.


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§ Anspruchsgrundlage § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 179 Abs. 4 S. 3 SGB IX
§ 54 Abs. 1 i.V.m. § 46 Abs. 1 BPersVG bzw. das entsprechende LPersVG

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  • Personalratsmitglieder
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