Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Teil 2 – Best Practice

So funktionieren erfolgreiche BGM-Maßnahmen

Kennung
1526/2025
Dauer
Montag bis Freitag
Standort
Willingen
Teilnehmer
Max. ca. 16 Teilnehmer

Um Belastungsfaktoren und Gesundheitsrisiken zu identifizieren ist eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation des BGM notwendig. Nur auf Basis einer solchen Beurteilung ist es möglich, zielgruppengerechte BGM-Maßnahmen zu planen und zu implementieren. Im Seminar „BGM Teil 2 – Best Practice“ werden den Teilnehmern erfolgreiche BGM-Initiativen aus anderen Unternehmen und Branchen vorgestellt. Auf Basis dieser Best-Practice-Beispiele lernen sie, eigene BGM-Maßnahmenkonzepte zugeschnitten auf ihr Unternehmen zu entwickeln und erfahren zudem, wie genau eine langfristige und zielgerichtete Weiterentwicklung der erarbeiteten Konzepte erfolgen kann.

Die fünf Bausteine des erfolgreichen BGM

  • Gewusst wie: Strategisches Vorgehen bei der Einrichtung eines BGM
  • Analyse der aktuellen Situation des BGM
  • Dialog der Beteiligten im BGM-Prozess
  • Planung und Umsetzung von zielgerichteten Maßnahmen
  • Evaluation und Nachhaltigkeit der Ergebnisse

Analyse und Diagnose der aktuellen Situation des BGM

  • Mitarbeiterbefragungen und Gesundheitszirkel zur Bedarfsermittlung
  • Gesundheitsdaten und Kennzahlen: Erhebung und Auswertung
  • Identifizierung von Belastungsfaktoren und Gesundheitsrisiken

Kommunikation von BGM-Maßnahmen

  • Schaffung einer gesundheitsförderlichen Unternehmenskultur
  • Partizipation der Mitarbeiter: Einbindung und Mitgestaltung
  • Kommunikationsstrategien für die erfolgreiche Maßnahmenumsetzung

Planung und Implementierung von BGM-Maßnahmen

  • Maßnahmenkataloge: Prävention, Gesundheitsförderung, Arbeitsplatzgestaltung
  • Auswahl passender Maßnahmen: Effektivität und Zielgruppenorientierung

Best-Practice-Beispiele und Erfahrungsaustausch

  • Vorstellung von erfolgreichen BGM-Initiativen aus verschiedenen Branchen
  • Zukunftstrends im BGM
  • Übertragbarkeit der Best Practices auf eigene Unternehmenskontexte

Praktische Workshops und Gruppenarbeiten

  • Entwicklung von BGM-Maßnahmenkonzepten
  • Entwicklung eines Masterplans für das eigene Unternehmen
  • Diskussion und Feedback zu den erarbeiteten Konzepten

Wie erfolgt Evaluierung und Controlling im BGM?

  • Festlegung von Evaluationskriterien für BGM-Maßnahmen
  • Monitoring der Gesundheitsentwicklung und Mitarbeiterzufriedenheit
  • Anpassung und Weiterentwicklung des BGM auf Basis von Evaluierungsergebnissen

Kenntnisse nach Abschluss des Seminars

  • Erfolgsfaktoren des BGM
  • Umsetzungsorientiertes Praxiswissen BGM
  • Beispiele guter (und schlechter) Mitbestimmung im BGM
  • Neue Ideen und Inspirationen für die eigene BR-Arbeit
  • Erfolgreiche Kommunikation von BGM-Maßnahmen
aas – Landespersonalvertretungsrecht Nordrhein-Westfalen Seminar
Kennung
1526/2025
Dauer
Montag bis Freitag
Standort
Willingen
Teilnehmer
Max. ca. 16 Teilnehmer
Beginn
Mo. 07.04.2025
15:00
Ende
Fr. 11.04.2025
12:30

Um Belastungsfaktoren und Gesundheitsrisiken zu identifizieren ist eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation des BGM notwendig. Nur auf Basis einer solchen Beurteilung ist es möglich, zielgruppengerechte BGM-Maßnahmen zu planen und zu implementieren. Im Seminar „BGM Teil 2 – Best Practice“ werden den Teilnehmern erfolgreiche BGM-Initiativen aus anderen Unternehmen und Branchen vorgestellt. Auf Basis dieser Best-Practice-Beispiele lernen sie, eigene BGM-Maßnahmenkonzepte zugeschnitten auf ihr Unternehmen zu entwickeln und erfahren zudem, wie genau eine langfristige und zielgerichtete Weiterentwicklung der erarbeiteten Konzepte erfolgen kann.

Die fünf Bausteine des erfolgreichen BGM

  • Gewusst wie: Strategisches Vorgehen bei der Einrichtung eines BGM
  • Analyse der aktuellen Situation des BGM
  • Dialog der Beteiligten im BGM-Prozess
  • Planung und Umsetzung von zielgerichteten Maßnahmen
  • Evaluation und Nachhaltigkeit der Ergebnisse

Analyse und Diagnose der aktuellen Situation des BGM

  • Mitarbeiterbefragungen und Gesundheitszirkel zur Bedarfsermittlung
  • Gesundheitsdaten und Kennzahlen: Erhebung und Auswertung
  • Identifizierung von Belastungsfaktoren und Gesundheitsrisiken

Kommunikation von BGM-Maßnahmen

  • Schaffung einer gesundheitsförderlichen Unternehmenskultur
  • Partizipation der Mitarbeiter: Einbindung und Mitgestaltung
  • Kommunikationsstrategien für die erfolgreiche Maßnahmenumsetzung

Planung und Implementierung von BGM-Maßnahmen

  • Maßnahmenkataloge: Prävention, Gesundheitsförderung, Arbeitsplatzgestaltung
  • Auswahl passender Maßnahmen: Effektivität und Zielgruppenorientierung

Best-Practice-Beispiele und Erfahrungsaustausch

  • Vorstellung von erfolgreichen BGM-Initiativen aus verschiedenen Branchen
  • Zukunftstrends im BGM
  • Übertragbarkeit der Best Practices auf eigene Unternehmenskontexte

Praktische Workshops und Gruppenarbeiten

  • Entwicklung von BGM-Maßnahmenkonzepten
  • Entwicklung eines Masterplans für das eigene Unternehmen
  • Diskussion und Feedback zu den erarbeiteten Konzepten

Wie erfolgt Evaluierung und Controlling im BGM?

  • Festlegung von Evaluationskriterien für BGM-Maßnahmen
  • Monitoring der Gesundheitsentwicklung und Mitarbeiterzufriedenheit
  • Anpassung und Weiterentwicklung des BGM auf Basis von Evaluierungsergebnissen

Kenntnisse nach Abschluss des Seminars

  • Erfolgsfaktoren des BGM
  • Umsetzungsorientiertes Praxiswissen BGM
  • Beispiele guter (und schlechter) Mitbestimmung im BGM
  • Neue Ideen und Inspirationen für die eigene BR-Arbeit
  • Erfolgreiche Kommunikation von BGM-Maßnahmen
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Briloner Straße 48, 34508 Willingen
Vollpensionspauschale, mit Übernachtung (VP)
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§ Anspruchsgrundlage § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 179 Abs. 4 S. 3 SGB IX
§ 54 Abs. 1 i.V.m. § 46 Abs. 1 BPersVG bzw. das entsprechende LPersVG

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