Gesundheitskongress für Betriebsräte, Personalräte und SBV

Eröffnungsvortrag

Abschlussvortrag

Workshop 1: Nacht- und Schichtarbeit und Überstunden gesundheitsgerecht gestalten

Anzahl der aufeinanderfolgenden Nachtschichten +++ Ruhephase nach einer Nachtschichtphase +++ Geblockte Wochenendfreizeiten oder einzelne freie Tage am Wochenende. +++ Vermeiden von ungünstigen Schichtfolgen: immer vorwärts rotieren +++ Beginn der Frühschicht und Ende der Nachtschicht +++ Individuelle Vorlieben oder starre Anfangszeiten? +++ Begrenzung der Massierung von Arbeitstagen oder Arbeitszeiten auf einen Tag +++ Schichtpläne vorhersagbar und überschaubar gestalten

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Workshop 2: Neues zum BEM und zur krankheitsbedingten Kündigung

Abgrenzung von anderen verhaltensbedingten Kündigungen +++ Die negative Gesundheitsprogose +++ Referenzzeitraum und berücksichtigungsfähige Fehlzeiten +++ Erhebliche Beeinträchtigung betrieblicher Interessen +++ Rechtsprechung des BAG zu den „wirtschaftlichen Belastungen“ +++ Verhältnismäßigkeit – das BEM +++ Erneute Erkrankung nach dem BEM +++ Zustimmungsbescheid des Integrationsamtes und BEM

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Workshop 3: Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten bei der betrieblichen Suchtprävention

Suchtmittel im Betrieb – Suchtmittelgebrauch in Arbeitssituationen +++ Standardelemente im betrieblichen Suchtpräventionsprogramm +++ Rolle und Aufgaben eines Steuerkreises +++ Prävention und vorbeugende Aktivitäten +++ Intervention bei Auffälligkeiten +++ Beratung und Hilfsangebote +++ Suchtprävention und Mitbestimmung von Betriebs- und Personalrat +++ Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Suchtprävention

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Workshop 4: Change Management: Gesunder Umgang mit Veränderungen

Was verstehen wir unter Change Management? +++ Welche Veränderungen gibt es? +++ Welche Rechte und Verantwortung hat der Betriebsrat in Change Situationen? +++ Hilfreiche Kompetenzen des BR in Veränderungssituationen +++ Kommunikation von und in Veränderungsprozessen +++ Mit Konflikten im Change-Management konstruktiv umgehen

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Workshop 5: Gesundheitsförderliche Kommunikation

Psychische und soziale Gesundheit durch Kommunikation +++ Wechselwirkung zwischen Gedanken und Kommunikation und deren Auswirkungen auf die Gesundheit +++ Wann Kommunikation den Körper wirklich krank macht +++ Wie die eigene Haltung ein "gesundes" Gespräch fördert +++ Lösungsfokussierung in der Kommunikation – den Blick in die "gesunde" Richtung +++ Gesprächsführung in gesunde Bahnen lenken bei Ablehnung des Gegenübers +++ Mit Resilienz durchs Leben, mit einer gesunden Kommunikation

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Workshop 6: Die Mitbestimmungsrechte im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung

Bedeutung der Gefährdungsbeurteilung +++ Gefährdungsbeurteilung als erzwingbarer Mitbestimmungstatbestand +++ Folgen der Nichtbeachtung von Mitbestimmungsrechten bei der Gefährdungsbeurteilung +++ Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei den einzelnen Schritten der Gefährdungsbeurteilung +++ Festlegung der zu treffenden Maßnahmen und konkrete Wirksamkeitskontrolle

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Workshop 7: Betriebsrat, Personalrat und SBV im Arbeitsschutzausschuss (ASA)

Was ist die Aufgabe des ASA? +++ Wie oft muss eine ASA-Sitzung stattfinden? +++ Die Mitglieder des ASA +++ Aufgaben von Betriebsarzt, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Sicherheitsbeauftragten +++ Die Rolle des Betriebsrats im ASA +++ Kooperation der Akteure im Arbeitsschutz +++ Was wird in der ASA-Sitzung besprochen? +++ Beratung über die Gefährdungsbeurteilung im ASA +++ Leitung des ASA und Geschäftsordnung +++ Kein ASA – was tun?

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Workshop 8: Burn-Out-Prävention im Betrieb

Was ist Burn-out und wie verläuft es? +++ Burnout als Krankheit im Sinne des ICD-11 +++ Ursachen und Risikofaktoren für Burn-out +++ Betriebsrat bzw. Personalrat und Burn-out-Prävention +++ Maßnahmen gegen Burn-out auf der betrieblichen Ebene +++ Betriebsvereinbarung „Burn-out-Prävention“ +++ Persönliche Strategien gegen Burn-out +++ Erste Warnzeichen selbst erkennen +++ Was kommt nach Burn-out? – Zurückkehren in den Betrieb